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Lebensqualität in der Langzeitpflege

27. Juli 2018

Lebensqualität in der Langzeitpflege
Lebensqualität in der Langzeitpflege

Lernende sind die Zukunft. Für wohl kaum eine andere Branche ist das so zutreffend wie für den Pflegebereich, deshalb ist das Ausbildungsangebot der Senevita so breit gefächert. Eine werdende und eine ausgebildete Fachfrau Gesundheit gewähren Einblick in ihr Arbeitsleben.

Gabriela Meier absolvierte ihre dreijährige Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit − kurz FaGe − in einem Zürcher Spital. Nach ihrem Abschluss wechselte sie 2017 in die Senevita Nordlicht und damit von der Akut- in die Langzeitpflege. «An der Akutpflege faszinierten mich vor allem der medizinaltechnische Aufgabenbereich, das spannended Spitalumfeld und der ereignisreiche Alltag. Nach der Lehre wollte ich weitere Erfahrungen sammeln und wechselte in die Langzeitpflege», erklärt die 19-Jährige. «Besonders gut gefällt mir die Nähe zu den Bewohnerinnen und Bewohnern. In der Akutpflege liegt der Fokus auf der Krankheit, mit dem Ziel, die Patienten möglichst rasch entlassen zu können. Bei der Senevita erlebe ich die Lebens- und Familiengeschichte der Bewohnenden hautnah mit − und auch die Motivation ist eine andere: möglichst gute Lebensqualität zu bieten, Bewohnende in ihrem Alltag zu begleiten und ihnen diesen so angenehm wie möglich zu machen. Wir arbeiten mit dementen Personen und haben auch mal Zeit für längere Gespräche. Genau hier sehe ich die Chance, ihre Lebensqualität zu verbessern.»

Ähnliches schildert Beyza Yilmaz. Die 16-Jährige ist seit August 2017 Praktikantin in der Senevita Nordlicht und wird dort im Sommer 2018 die Ausbildung zur FaGe beginnen. «Nach mehrmaligem Schnuppern in Spitälern habe ich mich für das Praktikum mit anschliessender Lehre in der Langzeitpflege entschieden. Mir gefallen vor allem der nahe Bezug zu unseren Bewohnern und die enge Zusammenarbeit im Team. Im Spital ist die Arbeit sehr aufgabenorientiert, hier liegt der Fokus nebst der medizinischen Pflege vor allem auf der Betreuung und der Beziehung zu den Menschen. Den Umgang mit dementen Menschen und sogar mit dem Tod verkrafte ich gut, auch wenn mir die verstorbenen Bewohner fehlen. Gemeinsam mit dementen Bewohnern erlebe ich immer wieder lustige und persönliche Situationen, das gefällt mir.»